Battle Roster

Tuesday, January 10, 2006

...Genius

I was checking out the new Google Video Store, and I saw this video.



...Genius.

US Soldat: "Killing Machines?"

Ein guter Freund von mir schickte mir das gerade:
 
CNN: 9DEC2005, waehrend eines Interviews eines anonymen US Special Forces Soldaten (Scharfschuetze), fragte der Journalist was dieser Soldat fuehlte als er Mitglieder der Terrorgruppe Al-Qaeda in Afghanistan erschoss.
 
Der Soldat zuckte die Schultern und antwortete: "Recoil!"
 
JA MANN!
 
 

Monday, January 09, 2006

Al-Zarqawi = Idiot

Wisst ihr was? Ich finde Terroristen ganz simpel und einfach dumm. Al-Zarqawi Abu Musab ist ein kompletter Idiot. Jeder, der diesen Idioten folgt ist selbst ein Idiot. Terroristen im allgemeinen sind, yep ihr ratet richtig....Idioten. Lasst mich einmal erklaeren wieso ich zu dieser Schlussfolgerung gekommen bin: Ein ganz normaler Irakischer Landsmann sieht soviel neues um sich herum entstehen: Schulen, Regierungsgebäude, Polizeigebäude, die neue irakische Armee, usw....
Er sieht sein Land um seine eigene Stimme kaempfen- seine eigene Regierung. Im Gegenzug sieht er gleichzeitig feige Terroristen, die seine Nachbarn und Freunde toeten. Sie toeten nicht aus dem Verlangen heraus, sein Leben besser zu gestalten oder sein Land einen besseren Ort zu machen. Nein. Er sieht sie toeten aus reinem Hass gegen die USA.



Bietet Al-Zarqawi den Bürgern vom Irak eine entwicklungsfähige
alternative Demokratie an? Nein.

Bietet Al-Zarqawi den Bürgern von Irak Sicherheit? Nein

Bietet Al-Zarqawi den Bürgern von Irak eine wirtschaftliche Zukunft an? Nein

Wisst ihr, was Al-Zarqawi Abu Musab den irakischen Leuten anbietet? Nichts. Absolut GAR NICHTS.

Ihr koennt darauf wetten, wenn Al Qaeda im Irak das Sagen haette, staende Mord, Terror und Anarchie an der Tagesordnung. Die irakischen Buerger haetten absolut nichts. Die Welt wuerde eine bisher stolzes Volk ins Chaos stuerzen sehen.

Sie haben nichts weiteres zu bieten als Pein und Probleme.

Ergo - Idiot!

Zarqawi Reportedly Assails Arab Countries' Iraq Efforts
From Reuters
DUBAI, United Arab Emirates

The leader of Al Qaeda in Iraq, Abu Musab Zarqawi, denounced Arab countries working for political reconciliation in Iraq as U.S. agents, according to a recording posted online Sunday.

"The countries that met in Cairo ... were involved in destroying Iraq and cooperated with America by opening their land, airspace and waters and offering intelligence to it," said the speaker, who officials said sounded like Zarqawi.

He was referring to an Arab League conference in November called to allow Iraqi political factions to search for common ground.

The tape, posted on an Islamist website often used by insurgent groups in Iraq, could not be authenticated.

The speaker denounced the Iraqi Islamic Party, viewed as the largest Sunni Muslim Arab party, for endorsing a new constitution, thereby boosting the Shiite- and Kurdish-led government.

"We call on the Islamic Party to leave this path ... which leads to the destruction of the Sunnis," the speaker said.


Wenn die islamische Partei den Weg zu einer stabilen Regierung verlassen wuerde, welchen Weg wuerde Al-Zarquawi empfehlen? Saddam Hussein und seine brutale Ba'ath Partei wieder zurueck an die Macht? Eine Taliban-Regierung im Irak? Was?

Die Wahrheit ist: Al-Zarqawi weiß, daß er besiegt wurde. Er weiß, daß für jeden einzelnen unschuldigen Iraker, die er und seine Verbrecher toeten, ihm Hunderte den Ruecken zuwenden und den Weg zur Demokratie folgen.

Al-Zarqawi galvanisiert den Entschluss der irakischen Bürger, zu kaempfen und hart zu arbeiten fuer die Zukunft deren Familien.

Al-Zarqawi weiß, daß es nur ein Frage der Zeit ist, bevor er gefunden und getoetet wird. Egal wohin er rennt, egal wo er sich versteckt... er ist ein toter Mann.

...es ist nur eine Frage der Zeit.

Sunday, January 08, 2006

US-Konsulat In Paris Total überlastet

na die franzosen haben wohl zuviel wein getrunken, und sich selber in den fuss geschossen

gruss

SPIEGEL ONLINE - 07. Januar 2006, 12:14
Pässe-Posse

US-Konsulat in Paris total überlastet

Franzosen, die in die USA möchten, haben es derzeit schwer. Die Vereinigten Staaten wollen inzwischen bei der Einreise entweder biometrische oder rote Europapässe sehen. Erstere aber sind in Frankreich noch nicht zu haben: Es gibt Streit zwischen Staat und Drucker-Gewerkschaft.

Paris - Dass die USA eines Tages ein Einreiseverbot für französische Staatsbürger verhängen könnten, galt während des Irak-Krieges zumindest bei Kabarettisten als mögliches Szenario. Nun haben es die Franzosen selber geschafft, sich den Zugang in die Vereinigten Staaten zu verbauen. Versäumnisse der Vergangenheit und ein bizarrer Streit um die Herstellung der neuen biometrischen Reisepässe haben dazu geführt, dass zahlreiche französische Bürger seit Oktober ein Visum für die USA brauchen. Weil das US-Konsulat die Flut der Anträge inzwischen nicht mehr bewältigen kann, haben Geschäftsleute und Touristen geplante Reisen in die Staaten bereits annullieren müssen.


DDP
Europapass: Ohne nur mit Visum in die USA
Wie gegenüber allen EU-Ländern verlangen die USA seit dem 26. Oktober für kurzzeitige Aufenthalte wie Urlaubs- oder Geschäftsreisen grundsätzlich einen Reisepass, der digitalisierte biometrische Daten enthält. Ausnahmen gibt es nur für Reisende, die über einen maschinenlesbaren Europapass verfügen, der vor diesem Datum ausgestellt wurde. Wer den nicht hat, darf nur noch mit Visum ins Land.

Und das sind in Frankreich offenbar viele. Anders als in Deutschland, wo der bordeauxfarbene Europapass schon seit 1988 ausgestellt wird und nur noch sehr wenige grüne Pässe im Umlauf sind, gibt es das EU-Dokument in Frankreich erst seit ein paar Jahren. Dabei tauschten offenbar nur wenige der europaskeptischen Franzosen freiwillig ihren alten nationalen Pass gegen das neue EU-Format. Eine Pflicht zum Umtausch gibt nicht.

Angesichts der neuen US-Einreisebestimmungen hatte das französische Innenministerium dann offenbar ganz auf eine schnelle Fertigung der biometrischen Ausweise gesetzt. Der Autrag wurde an ein Privatunternehmen vergeben, weil die Nationaldruckerei angeblich nicht in der Lage ist, die Pässe mit eingebautem Chip herzustellen. Das brachte die dortigen Gewerkschaften auf die Barrikaden. Auf ihr Betreiben wurde die Auftragsvergabe per Gerichtsentscheid für nichtig erklärt. Der Privatanbieter musste die Produktion einstellen. Ein schnelles Ende des Rechtsstreits ist nicht in Sicht.

Schon Mitte Dezember hatte die US-Botschaft deshalb gewarnt, dass Franzosen ohne gültige Dokumente ihren Besuch in den Vereinigten Staaten möglicherweise verschieben müssten. Doch der Hinweis verhallte vielfach ungehört. Mancher Weihnachtsurlauber erfuhr erst am Flughafen, dass er nicht abfliegen durfte.

Saturday, January 07, 2006

Test